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Als mich vor Jahren meine Tochter aus freien Stücken gefragt hat, wie sie es schaffen könne, der Welt etwas über Ihre Leidenschaft für das Lesen mitzuteilen, war ich erst verwundert und dann auch ein wenig stolz. Immerhin hat sie auf diese Weise etwas, was sie antreibt, was von ihr allein kommt, zu dem sie niemand antreiben musste und muss. Das ist doch toll!

Ich habe Ihr also ihren Bücherblog eingerichtet, und sie schreibt. Und schreibt, und schreibt.

Und so denke ich mir, es sei ja nicht das Schlechteste auch hinzugehen und zu schreiben. Also gehe ich auch hin, und schreibe. Und nicht allein.

Muss ja keiner lesen, der´s nicht lesen will. Kann aber lesen, wer es möchte. Das ist doch schön: dass man die Wahl hat, dass man kann, aber nicht muss.

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